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WSW auf den Spuren der Römer in Kampanien

  • Karina Tabis
  • 4. Juni 2023
  • 2 Min. Lesezeit


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Am 7. Mai 2023 brachen 43 Schülerinnen und Schüler der Lateinklassen 7-10 der Wollenbergschule zu einer aufregenden Studienreise nach Süditalien auf.


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Nach einer langen, aber kurzweiligen Fahrt durch die Alpen erreichte die Reisegruppe am Montagabend die Unterkunft in Sorrent. Nach dem Bezug der Holzbungalows trafen sich alle zu einem ersten, echt italienischen Abendessen, obligatorisch mit Pasta!


Nach einer ersten Erkundung der Um-gebung und natürlich einem Bad im Meer, führte uns der erste Ausflug nach Pompeji, wo wir mit erfahrenen Guides eine Sightseeing-Tour durch die Ausgra-bungen unternahmen. Natürlich durfte ein Besuch des Amphitheaters, verschie-dener Wohnhäuser mit originalen Wandmalereien, der Thermen und auch des Lupanariums nicht fehlen. Alle waren beeindruckt von der Größe und dem Erhaltungszustand dieser vom Vesuv im Jahr 79 n. Chr. zerstörten Stadt.


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Am Mittwoch führte der Weg in die quirlige Stadt Neapel, die wir zunächst mit dem Bus, dann aber auch zu Fuß erkundeten. Nicht zu übersehen war selbstverständlich die Freude über den Sieg der italienischen Meisterschaft. Unser Guide Petro führte uns dabei sicher durch den neapolitanischen Verkehr, der eine Attraktion für sich ist.



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Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Insel Capri. Mit der Fähre erreichten wir bei herrlichem Wetter die Insel, die schon römische Kaiser, insbesondere Tiberius, mit ihrer wunderbaren Natur faszinierte. Nach einem Besuch der Gärten des Augustus und einem Bummel durch die Stadt Capri, genossen die Schülerinnen und Schüler den Strand und das typische azurblaue Wasser.



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Vor der Abreise am Freitag stand noch die Besteigung des Vesuvs, des gefährlichsten Vulkans Europas auf dem Programm. Leider ließ die Aussicht zu wünschen übrig, dennoch war die kleine Wanderung sicherlich ein besonderes Erlebnis für alle.



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Vom Vesuv aus ging es am Ende zurück nach Hause, mit vielen neuen Eindrücken, Erkenntnissen und Erinnerungen, von denen alle sicherlich noch lange zehren werden.



Text und Bilder: Karina Tabis

 
 
 

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